Sunday 27 September 2009

Ich krieg zuviel

Gerade beim stöbern auf Amazon entdeckt: http://www.amazon.de/M%C3%B6glichst-Schiller-Lesebuch-Christiana-Engelmann/dp/3423621966/ref=sr_1_37?ie=UTF8&s=books&qid=1254054697&sr=1-37
Ein Lesebuch! So so. Es ist also kein Malbuch, das ist schon mal gut zu wissen. Weiß man ja sonst nicht was man mit so einem Buch machen soll wenn man es nicht gesagt bekommt. LESEBUCH! Ich könnte kotzen. Ich zieh mir mal die Gehschuhe an damit ich in den Einkaufsupermarkt gehen kann. *brech*

Nachtrag: Ein Schiller Malbuch fänd ich aber schon cool.

4 comments:

  1. "Der Ausdruck Lesebuch bezeichnet eine Zusammenstellung von Texten oder Textabschnitten zum Zwecke des Lesenlernens und der Beschäftigung mit literarischen Texten."

    Sagt Wikipedia - ich fände es auch passender, wenn man dann von einem Übungsbuch oder einem Kompendium oder etwas ähnlichem reden würde...

    ...naja, ich tröste mich mit ein paar guten Hörliedern hinweg.

    ReplyDelete
  2. wie gesagt, mir geht es nicht um den gegenstand als solchen sonder das wort dazu! was soll man denn mit einem buch sonst machen? versuchen leute zu erschlagen indem man es aus dem 10. stock fallen lässt?

    ReplyDelete
  3. Naja, manches Buch - die letzten Knüller über Makroökonomie zum Beispiel - taugen ja für kaum etwas anderes.

    Wieder andere - Lexika ect. - sind eher umtauglich, um zu lesen. Manche laden zum stöbern ein, manche zum blättern, andere zum Bilder ansehen - G.W.Bush ist da ein Fan - und andere einfach zum lesen.


    Andernfalls hilft es auch manchmal nicht über Neologismen nachzudenken. Kopfschütteln reicht.

    ReplyDelete
  4. Bücher sind auhc prima dazu geeignet Tische und regale gerade auszurichten...

    ReplyDelete