Friday 31 July 2009

Aufwachen!

So bin ich heute morgen geweckt worden. Mein kleiner Neffe steht neben mir und strahlt mich an. Ich hatte kaum geschlafen und wollte einfach nur liegen bleiben, aber wenn man mit einem feuchten Schmatzer geweckt wird, wer kann da schon liegen bleiben?
Ich also raus aus den Federn und mich mit einer Freundin getroffen die auch lange in der neuen Heimat studiert hat. Trotz super Abschluss im Ausland, trotz Jobangebote in London und New York (bei internationalen Großkonzernen), trotz internationaler Arbeitserfahrung bekam sie hier keinen Job. Unterqualifiziert hieß es. WTF? Selbst für einen Master hätte es nicht gereicht. Nochmal anfangen wäre keine Alternative gewesen. Gehässigkeit von allen Seiten. Das hätte man davon wenn man hoch hinaus wolle. Sie könne ja dann eine Ausbildung machen, so hätte sie ja wenigstens was in der Hand (und das Studium war nur zum Spaß oder wie?)
Da hab ich mir nur gedacht, dass wir doch in einer elend missgünstigen Gesellschaft leben, in der man den Nächsten ja bloß nichts gönnen darf. Und weiterentwickeln? Nein bitte auch nicht. Was Vor 50 Jahren gut war muss heute auch noch gut sein, egal wie die internationalen Standarts sind.
Oh dear! Um so mehr hab ich mich für sie gefreut (ja ich kann das :D ), als dann heute die Nachricht kam, dass sie einen Platz für einen Master in Brüssel hat. DA ist das plötzlich alles gar kein Problem mit dem Abschluss. komisch.
Aber trotzdem: Mädschen, hässe joot jemäht.

And I wonder...


so bei The Swiss gefunden und würde gerne wissen: kann man das so auch auf Männer übertragen?

Thursday 30 July 2009

Not so easy - jet

Oh Mann da hab ich ja mal wieder ein Glanzstück hinbekommen. Gestern Abend war ich mit Freunden unterwegs, am Ende, wie fast jedes Mal, in Unserer Stammkneipe versackt. Da ist Dienstags immer Karaoke. Voll wie ich war (wie ist das eigentlich passiert?), hatte ich nix besseres zu tun als: 1. Don't you forget about me von den Simple Minds zu schmettern, 2. Onkel Toby zu erklären was in seiner Beziehung schief läuft, 3. der Nerv Tante zu erzählen dass ihr Freund hinter jedem Rock her ist, 4. dem Stardj (damit ist einer unserer Freunde gemeint, nicht der dj der Kneipe) zu erzählen ich hätte ich sag mal: kein Glück bei Männern.
Ich war RICHTIG voll. Dem entsprechend habe ich heute morgen eine halbe Stunde verschlafen, was suboptimal war weil ich heute nach Hause geflogen bin (also für eine Woche in die alte Heimat). Koffer hatte ich auch noch nicht gepackt und ich stand wegen dem Gelage am Abend zuvor noch neben mir. Ich rief also ein Taxi und stellte fest als ich um die Ecke fuhr dass mein Portemonnaie nicht da war. PANIK! ich wieder nach Hause, ne Freundin die für die Woche bei mir im Zimmer wohnt den Fahrer ausgelöst, ich am Panik schieben. Nach etwa einer halben Stunde findet sich das Ding in einer anderen Tasche. Wie es dahin gekommen ist, keine Ahnung.
Neues Taxi gerufen (andere Gesellschaft, höhö) und gewartet. Kam ewig nicht. Nach ewiger Ungewissheit dann rechtzeitig angekommen, stelle ich fest, dass Easyjet nur eine Schlange am Flughafen zu anstellen hat. Für alle Flüge. Zur Hauptferienzeit. Ich hatte etwa 20 Minuten bis der Schalter meine Buchung nicht mehr annehmen würde. Minuten die sich wie3 Kaugummi zogen und mich langsam quälten. Das geschafft, bin ich glücklich am Flugsteig angekommen. Im Flieger dann passierte einfach nichts, bis nach einer gefühlten Ewigkeit eine Familie hinzusteigt.
Die müssen 1. Vor mir da gewesen sein und 2. ewig im Flughafengebäude unterwegs gewesen sein. Was ich ziemlich asig fand, denn deswegen waren alle anderen auch zu spät (vielen Dank), und es wurde gefragt ob nicht jemand aufstehen und sich umsetzen kann damit die alle zusammen sitzen können. Gehts noch? Erst zu spät kommen, und dann noch Ansprüche stellen. Wie ich solche Leute hasse. Der Flug dann war alles andere als angenehm, ein einziges Geruckel. Ich hab ja mit Hulli-Gulli-Entsaftern aller Art normal keine Probleme, aber da war selbst mir schlecht. Aber jetzt hab ich es ja geschafft.

Friday 24 July 2009

Follow Friday II

Habe ja schon länger nichts mehr dazu beigetragen, aber heute möchte ich nochmal einen Blog vorstellen.
Im Prinzip ist es kein Blog im klassischen Sinne sondern ein Webcartoon, der mir aber schon viele Stunden wärend meines Praktikums versüßt hat.

Viel Spaß mit den Labratz .

Magst du uns nicht?

Woran merkt man dass man zu viel arbeitet?

a) man rechnet nur noch in vor der Arbeit, nach der Arbeit

b) man ist sich nicht mehr ganz so sicher welcher Tag es ist

d) man wacht in einer Busgarage auf, ohne sich bewusst zu sein überhaupt in einen Bus eingestiegen zu sein.

c) all of the above

man suche sich eine Antwort aus.
Ich habe keine Ahnung wie das passiert ist, aber als mich gestern Morgen ein freundlicher Herr darauf hinwies dass mein Nickerchen jetzt mal ein Ende haben müsse, war mir nicht mal bewusst dass ich auf dem Weg nach Hause war. Ich hatte noch nie einen Filmriss, und ich schiebe es jetzt einfach mal auf die Tatsache dass ich überarbeitet und leicht angeschlagen bin.
Ich war also gestern wieder bei der Arbeit, wo es mir alles andere als gut ging, da Schlafmangel, Kranksein und eine Augenverletzung sich bemerktbar machten. Und dann kamen sie:
Eine Gruppe von 4 Typen die uns extrem unangenehm auffielen. Die Vier mit aufgestellten Jackenkragen Typ "Geiler Bürohengst (Aktenschimmel pass auf!)" befreiten zunächst die Tanzfläche von anderen Gästen mit Hilfe ihrer Tanzschritte (Raumgreifend und "cool"- Ich fands albern), führten sich uns gegenüber auf wie die Affen "Wasser hab ich gesagt!!! Nicht Peroni! (ja klar, sorry aber ne Flasche Peroni in der Hand haben, draufzeigen und flott flott sagen heißt bei mir nicht Wasser). Gut das Wasser (sonst gratis) durfte er mir dann halt bezahlen. Der Idiot wollte dann gut Wetter machen indem er uns nen Drink spendiert. Das bedeutet normalerweise für uns, dass das Geld was der Drink normalerweise kostet unser Trinkgeld ist. Ausnahmen: Kartenzahlung und Quittung, weil wir die Getränke ja dann abrechnen müssen.
Natürlich hat der Arsch das gewusst und auf einer Quittung bestanden die er dann vor meiner Nase zerbröselte. Danke auch dafür. Später winkte er mich ran und fragte "Magst du uns nicht?" da blieb mir dann die Spucke weg- Nicht nur ist er Schuld daran dass der Laden leer ist (es ist sehr klein bei uns da können solche Typen schon mal Ausschlag gebend sein), sondern benimmt sich außerdem wie der letzte Dreck. Da ich die Vermutung hatte dass er und seine Freunde auf Koks waren, hab ich die Beantwortung dieser Frage dann mal einfach unserem Türsteher überlassen.
2m große, Zentnerschwere Russen sind doch manchmal echt Gold wert :D.

Wednesday 22 July 2009

Warum soll ich wieder kommen?

Ich arbeite nebenbei in einer Bar, die sich dadurch auszeichnet jeden Tag bis in die Puppen auf zu sein, jeden Tag Djs zu haben die 60er und 70er spielen und Mädels hinterm Tresen stehen zu haben, die auch mal Fünfe gerade sein lassen können. Aus dem Grund haben wir eine Menge Stammkunden die einfach nur kommen um sich über einem Bierchen mit uns zu unterhalten. Einige sind lustig und man freut sich sie zu sehen, andere nerven einfach nur kolossal. So auch der Typ, der jede von uns schon mal auf ein Date gebeten hat, und von jeder eine Abfuhr kassierte. Der Typ kommt rein, bestellt ein Bier (immer San Miguel), und fängt an zu labern. Fragt er wie es geht, und ich sage dass mir langweilig ist weil nix los ist, dann kommt "kannst ja mit mir reden". Tue ich das, kommt aber jedes mal die Frage, wann wir denn mal ausgehen. Ein "nie" scheint anscheinend keine gültige Aussage zu sein. Wenn er geht kommt" Sag mir was nettes warum ich wieder kommen soll". Was soll ich dazu sagen? Mir ist es sowas von egal ob der wiederkommt oder nicht. an dem einen Bier was der zweimal die Woche trinkt, verdienen wir nix, das zahlt mir gerade mal eine Stunde Arbeit. Dafür werde ich den ganzen Abend aber vollgeschwallt, und von anderen Dingen abgehalten (Ja es gibt noch andere Kunden, die hätten auch gerne was zu trinken.).Wieso denken diese Typen eigentlich immer dass Mädels die in einer Bar arbeiten 1.) Immer Notstand haben, 2.) Nur auf sie gewartet haben und 3.) Nix anderes zu tun haben als sich den ganzen Abend das Geseier anzuhören dass die von sich geben?
Wie gesagt, 80 % der Leute die immer wiederkommen sind super, wissen unsere Arbeit zu schätzen und (und das ist wichtig) zeigen sich mit Trinkgeld erkenntlich. Bei denen schaut man dann auch nicht immer so genau auf den Preis und da ist die Rechnung dann auch schon mal ab und zu ein paar Ocken leichter (Das weiß der Chef auch und das ist Ok, fällt unter Kundenbindung). Das sind dann diejenigen, die einem helfen wenns mal ungemütlich wird, sprich einem das Kleingeld ausgeht weil jeder mit großen Scheinen ankommt, irgendein Depp meint, die Tische mit Schmierereien überziehen zu müssen, oder mal wieder einer ankommt und versucht den Leuten Rosen aufzuquatschen. Bei denen möchte ich mir herzlich bedanken, ihr seid immer wilkommen, der Rest soll doch bitte mal einfach den Mund halten, ich hab schon genug zu tun.

Tuesday 21 July 2009

It's harmless,you know III

Nach ewigem Einreden, Streit, und Ähnlichem hat Creeky gestern verkündet dass er schon seit 4 Tagen ohne "K" lebt. Ich bin wahnsinnig stolz auf den Jungen weil ich weiß dass es nicht einfach ist.
Die Ttsache dass er es 1.) eingesehen hat, 2.) den Willen zeigt und 3.) Tatsächlich Taten folgen lässt, stimmt mich sehr froh. Geht doch!

Saturday 18 July 2009

absense of sense

War gestern mit Freunden unterwegs. Anlass dafür (abgesehen davon dass es Freitag Abend war und damit an und für sich Grund genug) die Geburtstagsfeier eines Freundes. Schon bald standen wir vor dem Problem, nicht zu wissen wohin. Es gab einfach nichts mehr was uns interessiert hätte, und das nicht weil sich unser Fokus verschoben hätte, sondern einfach weil sich niemand mehr aufraffen kann was ordentliches auf die Beine zu stellen. Als ich in die neue Heimat zog, war es egal um welche Zeit an welchem Tag, es gab immer eine Hand voll Dinge die man machen wollte. Jetzt hat man nicht nur keine Auswahl, sondern auch kein Primärziel. Während wir dann einen notdürftigen Kompromiss geschlossen hatte überlegte ich wie es sein kann, dass sich in so kurzer Zeit soviel so schnell ändern kann. Ich bin zu dem Schluss gekommen dass es daran liegt, dass Leute mit Inspiration dadurch gehemmt werden, weil Bar und Club Besitzer vollkommen überzogene Ansprüche an Mieten und Gebühren stellen, die ein Interessiertes Publikum nicht aufbringen kann und will. Auf der anderen Seite jedoch stehen genug Deppen, denen das Image alles ist und die mit mehr Geld als Verstand ihre eigene Szene hinbasteln, deren Inhalt so dünn ist wie amerikanischer Kaffee, Aber solange das Image stimmt ist es ja egal dass man nix zu sagen hat. Ist ja schön wenn man sein Gesicht mit Ziegenblut beschmiert um so richtig schön shoking zu sein, aber mit Kunst hat das aus zwei Gründen nichts zu tun: 1. Die Abwesenheit von Talent (kann schließlich jeder und neu isses auch nicht) und 2. Die Abwesenheit einer Aussage, eines Zwecks. Einfach nur aufregen wollen, und sich mit Bizarren Kreationen schmücken ist keine Kunst, das ist höchstens Dekadent.

Thursday 16 July 2009

Letters from Paris

Weil ein guter Freund vor kurzem nach Paris gezogen ist um sich dort dem Käse und der Literatur (Und bestimmt auch ein kleines bisschen seiner französichen Freundin) hinzugeben, hatter er die Idee uns, den hinterbliebenen, von dort aus Briefe und Dinge zu schicken, die ihn dort so beschäftigen. Und weil das eine unglaublich gute Idee ist, werde ich ihm auch kleine Briefe, dinge, Zeichnungen etc schicken, wer weiß, vielleicht bekommt er ja dann doch Lust wieder her zu kommen. Ich habe mir daher gestern aus dem Anlass einen Federkiel mit Kaligraphie Federn und Zeichenfedern zugelegt, sammt Tusche. Jetzt hab ich wieder richtig Lust aufs Zeichnen bekommen. Wer weiß? Vielleicht kommt ja sogar was dabei rum.

Tuesday 14 July 2009

lass es krachen

Terry und Creeky haben mal wieder Stress und ich sitze zwischen den Stühlen. ER liebt sie und sie liebt ihn, aber weil er ständig Mist baut, hat sie keinen Bock mehr. Er verspricht ständig sich zu ändern und, das ist wichtig, ich glaube ihm wirklich dass er das will. Weil der Junge nun aber eher zu der unfähigen Truppe gehört, kriegt er das nicht auf die Reihe. Ohne Hilfe sowieso schon mal gar nicht. Seine Einsicht ein Drogenproblem zu haben und den Willen etwas dagegen zu tun, werte ich daher als großen Schritt vorwärts, den man nicht unterschätzen darf. Ich bin aber auch nicht so naiv zu denken, dass das jetzt alles von heute auf morgen geht, und ich glaube genau da liegt Terry's Problem. Er verspricht ihr sich zu ändern, und sobald er wieder ins alte Verhaltensmuster verfällt, fühlt sie sich betrogen. Das kann ich schon ohne weiteres Nachvollziehen, aber wie gesagt, es wäre zu naiv zu glauben dass sie sich von heute auf morgen ändern können oder würden.
Heute habe ich mit ihm telefoniert um zu hören was jetzt wieder vorgefallen ist. Ich habe es mir angehört und versucht ihm klar zu machen was für ihn auf dem Spiel steht. Der Typ liebt sie abgöttisch, und ich glaube fest daran, dass sie der einzige Mensch ist für den er wirklich bereit ist sich zu ändern. Dabei wird er allerdings Hilfe brauchen, und von uns allen eine Menge Geduld. Ich hoffe die zwei raufen sich nochmal zusammen, denn auch wenn viele das nicht zu schätzen wissen: Es ist so unglaublich selten jemanden zu finden der einen genauso aufrichtig liebt wie man selbst eben jene Person, dass man das ganze nicht wegen so einem Mist (damit meine ich die Drogen und die anderen Probleme) wegwerfen sollte ohne nicht zumindest versucht zu haben die Probleme zu lösen. Streit war da noch nie eine Lösung.

Thursday 9 July 2009

Surprise Surprise

Diese Woche hatte Terry's Freund Geburtstag. Biggie, ein Freund von uns, hatte die großartige Idee ihm eine Überraschungsparty zu schmeißen. Deswegen hatte er auch nix anderes zu tun als eben jenen Freund, nennen wir ihn mal Creeky, anzurufen und ihm zu erzählen dass er eine Überraschung für ihn hat. GROßARTIGE IDEE. Jetzt mussten wir uns nicht nur eine gute Überraschung ausdenken, sondern noch eine Ablenkung, damit er die eigentliche Überraschung nicht mitbekommt. Wir hatten uns auf einen weiter gelegenen Park geeinigt, der sowohl per Flusstaxi, als auch per Zug zu erreichen ist. Biggie würde ihn morgens abholen, und ihm auftischen die Bootstour sei die Überraschung. Was er nicht wusste war, dass Terry und ich in der Zwischenzeit alle seine Freunde angerufen haben und ein icknick im Park organisiert haben, zu dem eben jene Freunde kommen sollten, was zu meiner Überraschung auch tatsächlich geklappt hat. Wir hatten eine echt gute Zeit und Biggie den Spaß seines Lebens weil das ganze ja sein Werk war ;)

das ist biggie:


I love that boy

Friday 3 July 2009

Follow Friday

Ich bin heute bein Blogsuchen auf folgende Aktion gestoßen:

Follow Friday gibt es j auch auf Twitter und Manuel Wolff hatte die Idee das ganze auf Blogs zu übertragen. Mehr zu der Idee findet ihr daher auf seinem Blog: http://www.uiuiuiuiuiuiui.de/follow-friday-fuer-blogs

Daher wollen wir mal loslegen. Die Blogs in meiner Blogroll werde ich nicht nochmal extra vorstellen, denn die könnt ihr ja eh einfach anklicken.

1.Das Leben ist kein Ponyhof:
Eine Comiczeichnerin stellt ihren Alltag vor. Ich gestehe: an süßen Tieren komme ich nicht vorbei. :D
hier der Link: http://sarahburrini.com/wordpress/

2.Dann der Pfoetchenblog: Tierheilpraktiker erzählen aus ihrem Alltag. Ist für mich als Katzenhalter interessant.

3.Ich gestehe: Ich liebe Schadenfreude, Der Ugliest Tattoo blog ist daher genau das richtige für mich.

4.Der Venusreport Blog berichtet aus dem Leben einer Prostituierten, die in einem Bordell arbeitet. Aus meiner Sicht ist es einfach interessant wie eine Frau mit der Arbeit die sie da macht umgeht, und ich finde es wichtig dass das Thema enttabuisiert wird und mit Mythen die in den Köpfen der Leute spuken aufgeräumt wird.

und zu guter Letzt der Blog der meine Blogleserei erst gestartet hat

5. Nothingforungood beschäftigt sich mit der Frage wie Amerikaner Deutsche wahrnehmen, und mehr als einmal hat er Recht. Manchmal aber auch nicht.

Spielkind

Ich muss es ja gestehen: ich bin seit Kindesbeinen an verrückt nach Videospielen. Ich hatte einen Gameboy als ich 5 war, ein Snes mit 7, später eine Psx, eine Ps2, einen GBA und jetzt ein DS. Schnäppchen für 50 Ocken bei Ebay, habe ich in weiser Vorraussicht schon direkt zwei Spiele mit gekauft, die aber, weil andere Auktionen und daher andere Lieferzeiträume. Die Spiele waren natürlich noch NICHT da als mein Ds ankam, und so bin ich schnell in den lokalen Supermarkt gespurtet, um ein Game zu finden, mit dem ich mir bis dahin die Zeit vertreiben kann.Meine Wahl fiel auf Spyro the Dragon, von dem ich in Psx Tagen großes gehört hatte, meine Erwartungen waren dem entsprechend hoch.
Es war eine Enttäuschung auf voller Linie, das Handling ist schlecht, der Spielaufbau Monoton, die Levelstruktur immer die gleicheund die eingebetteten Rätsel zu leicht. Kurzum: ich hatte es in zwei Tagen durchgespielt. Jetzt sind die anderen Spiele immer noch nicht da und das Wochenende steht vor der Tür. Da heißt es wohl warten bis Montag

Thursday 2 July 2009

Frage

Kann mir mal wer erklären warum ich von meinem Pc aus nicht meinen Blog komentieren kann, aber von einem Mac aus schon?


Update: hat sich wie von selbst erledigt. muss ich nicht verstehen.

Praktikant: verkannt

Habe heute erfolgreich mein Praktikum geschmissen. Ich hatte es leid null Zeit für mich zu haben, nachdem man mich auch einfach mal morgens um neun angerufen hat, wohl wissend dass ich in meinem anderen Job bis nahts drei arbeite (hatte deswegen extra immer einen freien Tag, der aber grundsätzlich ignoriert wurde). Als es dann hieß ich solle doch bitte über die ganze Stadt verteilt POster aufhängen, nach der Arbeitszeit im Büro und das ganze am besten auf meine Kosten, da hab ich dann gesagt: Nö, so nicht. Jetzt habe ich nicht nur 1. mehr Freizeit, sondern 2. auch mehr Geld weil ich in meinem anderen Job mehr Schichten schieben kann. Ausserdem bedeutet das, dass ich Zeit habe wenn Muttern zu besuch kommt im August, selbst nach Hause fahren kann um meinen Neffen zu sehen, und MACHEN KANN WAS ICH WILL!
In dieser laune sind Terry und ich dann heute los um uns Bade Mode bei American ich seh da kein Apparell zu kaufen. Desaster sage ich da nur. Man muss schon die Maße eines Afrikanischen Hungerkindes haben um in dem Zeug nicht grenzenlos Scheiße aus zu sehen, und das wo ich laut BMI Untergewicht habe. Seekühe im Tütü sehen besser aus als das was wir da fabriziert haben. Es wird wohl dieses Jahr bei der kalten Dusche in den eigenen 4 Wänden bleiben.