Thursday 4 June 2009

Dreams are my reality

Kann sich hier noch irgendwer an Lona D. erinnern? Nein? In den 90er Jahren hatte sie mal kurze Zeit eine zweifelhafte Berechtigung in der RTL Schmonzette Unter Uns. Warum ich hier damit anfange? Nun ja,ich bin bei meinen Freunden bekannt dafuer teils abenteuerliche Dinge zu traeumen, und dieses mal war halt auch Lona D. dabei.
In meinem Traum ging es um folgendes:
Vor kurzem erst war mein Grossvater verstorben, und ich als Alleinerbe eingesetzt (waere das schoen!)Da kommt aus dem Nichts Lona D., die sich als meine Tante vorstellt und ihren Teil des Erbes fordert. Der Notar wirft aber ein dass ihr nichts zu steht, und so laesst sie mich entfuehren um mein Erbe einstreichen zu koennen. Nun lag ich also da in einem Kellerverlies und harrte der Dinge die kommen sollten, als sich mir die Gelegenheit bot zu fliehen. Doch wohin? Erstmal war klar, ich musste schauen wie ich so schnell wie moeglich von dort (wo immer das auch war) weg zu kommen und unter zu tauchen. Ich war also gerade unterwegs als sie mich mit unterdrueckter Nummer anrief. Ich schrie ins Telefon was der ganze Mist denn sollte und was sie sich dabei gedacht hat, da sagte sie mir dass sie mich ja doch frueher oder spaeter kriegen wuerde und es mit mir ganz schnell ein Ende haben wuerde. Leider stand ich da gerade vor einem China-Restaurant und ausgerechnet in dem Moment musste der daemliche Kellner auf der Strasse sein Mittagstisch angebot rausschreien. natuerlich mit Namen des restaurants und Adresse. So wusste die Schurkin also schon wo ich mich aufhielt und mir blieb nur wenig Zeit zu entkommen. Gottseidank viel mir aber ein, dass ja meine Freundin (aus dem letzten Artikel) ganz in der Naehe wohnt, die verraeterische Tante sie aber nicht kennen kann. Ich also schnell hin, kurz ihren WG Bewohnern erklaert was Sache ist, und waerend die den Notar und die Polizei anriefen, fuhr auch schon Lona"s weisser Porsche vor (Klischeehafter geht es auch wirklich nicht mehr). Ich habe mich darauf hin im Schrank meiner Freundin versteckt, die natuerlich abstritt mich zu knnen. Ihre Mitbewohner die aber so taten als wuerden sie ihr helfen wolle, boten der Kriminellen was zu trinken an und verwickelten sie in ein Gespraech, damit sie noch bis die Polizei eintraefe am Ort sei.

Als die Polizei dann ankam, habe ich aus Versehen meine Katze vom Bett getreten. Ich moechte mich hiermit offiziell Bei Sid S. Katze entschuldigen. War nicht so gemeint.

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