Ich hab ja schon mal berichtet, dass Freunde von mir vom rechten Weg abgekommen sind, und sich fleißig ihr eigenes Grab schaufeln.
Verlorene Jungs im wahrsten Sinne des Wortes - leider.
Um so schöner ist es dann, von einem der Betroffenen zu hören, dass er die Stadt verlassen hat, seinen Eltern seine Sucht eingestanden hat, erfolgreich entzogen hat, und bald ein Studium anfängt.
Zwar haben so einige andere schon vor ihm behauptet, jetzt ernst machen zu wollen, aber keiner von denen schien sein eigenes Problem so gut erkannt zu haben. Es hat sich jedenfalls niemand sonst so konsequent der Quelle des Elends entzogen wie er.
Seine beiden besten Freunde hängen immer noch sau tief drin, die einfach aus seinem Leben auszuschließen, bedeutet einen riesen Schritt.
Ich bin so froh, dass aus der Ecke endlich gute Nachrichten kommen!
7/20
8 years ago
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