Weil ich immer schon Japanisch lernen wollte, schenkt mir Steve McQueen einen Japanischkurs zum Geburtstag. Und weil ich mich so freue, hab ich schon mal angefangen, das erste Alphabet zu lernen. Damit fangen in Japan auch die Kinder zunächst an, dann Katakana und erst wenn man diese beherrscht werden Kanji gelernt.
Hiragana und Katakana sind syllabische Alphabete, damit werden zum Beispiel Sätze geschrieben, oft findet man auch Zeitschriften und Untertitel in diesen Zeichen. Kanji werden für bestimmte Ausdrücke verwendet. Dann zum Beispiel, wenn man etwas hervorheben will.
Aber damit werde ich mich dann später befassen.
Ich sitze also hier und klicke mich von Lektion zu Lektion, und komme mir beim üben wieder vor wie in der ersten Klasse, als ich Buchstaben lernen musste. In Schönschrift.
Ich bin mir ziemlich sicher, jedes japanische Kind würde über mich lachen. Aber das ist mir wurscht.
SMQ hat mir ja auch versprochen, dass wir vielleicht sogar schon nächstes Jahr nach Japan fliegen.
Da kann ich meine neu erworbenen Skills direkt mal praktisch anwenden. Bis dahin muss die Bedienung in der Sushibar leiden.
Meine Hochachtung. Ich bin schon mit Türkisch überfordert gewesen und die haben wenigstens größtenteils das gleiche Alphabet.
ReplyDeleteIch bin auf Erfolge gespannt :)
Kirsten Dunst hat sich am gleichen Song versucht, verkleidet als lebende Manga. Hatte ich bei einer Murakami-Ausstellung gesehen. Naja ...
ReplyDeletehttp://youtu.be/1zwvNrob9TA
Das hab ich auch mal auf einer Pop Art Ausstellung gesehen.
ReplyDeleteHehe Japanisch... suche das Wort(-bild) für Frau, male ein Dach drüber, haste das Wort für Frieden. Herrliche Bildsprache. Gibt etliche solcher Schmankerl.
ReplyDeleteLG
C.